ÜBER MICH

 

1982 in einer schönen Stadt am Meer geboren (Rostock). Durch die Launen von Wind und Wetter in den Süden (Tübingen). Hier Studium der Archäologie, Geschichte und Kunstgeschichte. Abstecher in Panama & Europa. Einige Zeit Fremdgehen mit dem Theater und der Literatur, Studium am Studio Literatur und Theater (SLT).  Bald Abtauchen und Entdeckungen in den Kellern des Fotolabors. Aus dem Sandkasten raus und Hochschülerin der Medienwissenschaft. Reise und neue Entdeckungen in Indien. Mit Kamera und Stift in der Hand Filme, Texte und Fotografie für Kunst und Kommerz.

 

 


Film & Fernsehen

Ob experimenteller oder szenischer Film, Reportagen, Beiträge oder Dokumentationen - Bewegte Bilder erzählen scheinbar mehr, als es Worte tun können. Doch auch ein gutes Sounddesign, die richtigen Atmosphären und O-Töne sind eine Kunst für sich.

 

"Sie ist als Projektkoordinatorin für Imagefilme stets mit Kopf, Mund und Herz voll im Einsatz. Ihre Ergebnisse bewegen sich nicht nur selbst, sondern auch Ihre Kunden."

(acameo, Agentur für Kommunikation & Gestaltung)

 

"Beeindruckend intensiv schildert Mira Keßler in ihrem ersten längeren Spielfilm den Teufelskreis, in dem sich ein Alkoholkranker befindet, wie auch die psychischen Belastungen, denen Angehörige ausgesetzt sind. Man merkt, dass die Regisseurin kennt, wovon sie erzählt."

(Schwäbisches Tagblatt, 10.06.2015 zum Spielfilm 3TAGE)

 

 

 

Referenzen: SWR/ Eins Plus, Schwäbisches Tagblatt, Campus TV, Universität Tübingen et al.

Fotografie

Ob für Kunst oder Kommerz  -  ausdruckstarke  denkanstoßende Bilder zu finden ist Spaß und Herausforderung zugleich. Dabei bieten die analoge schwarz-weiße und die digitale Fotografie ihre eigenen spannenden Möglichkeiten und Paletten.

 

"Die freischaffende Mediengestalterin Mira Keßler hatte eine Auswahl analoger und digitaler Fotoarbeiten mitgebracht. Ihre schwarz-weißen »Stills« sind Momentaufnahmen von Orten, oft Dämmen, Stegen oder Brücken, auf denen die Menschen, von hinten abgelichtet, seltsam entfremdet wirken."

(GEA, 9.10.2014 zur Ausstellungseröffnung im Musenstall5)

 

 

 

 

 

 

Referenzen Publikationen:  Attempto!, Das Ding/ SWR, Broschüre "Kunst & Kultur"  Universität Tübingen et al.

Referenzen Ausstellungen: Clubhaus Universität Tübingen, Musenstall5  et al.

Texten & Schreiben

Ob literarisches, wissenschaftliches oder journalistisches Schreiben  -  mit den richtigen Worten lassen sich in wenigen Zeilen ganze Sinnes- und Lebenswelten erschaffen. Auch Sprechertexte für Rundfunk- und Filmbeiträge können ansprechend und sinnlich sein.

 

„Lassen Sie uns einen Umweg über Griechenland machen. Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem kleinen Dorf.  Auf einer Lichtung sehen Sie eine Handvoll Menschen und trauen Ihren Augen kaum: Sie spielen antikes Theater, auf altgriechisch, so wie vor 2000 Jahren! Was für eine Entdeckung!“ – Mit dieser Geschichte erklären die Indologen Dr. Heike Oberlin aus Tübingen und Professor David Shulman von der Hebrew University in Jerusalem ihre Faszination für das fast ausgestorbene indische „Kutiyattam“.

 

"Das war alles, was er zu geben hatte, unabhängig von den Fischen über dem Grund, unabhängig von den Touristen an den Buden, unabhängig von dem Seetang auf dem Sand. [...] Er versank mit dem Schreien und Lachen der Möwen im Ohr, mit einem scheppernden Herzen unter der Brust und dem Nordwind, der knisternd an seiner Tüte zerrte."